Ausbildung von Studierenden aus Entwicklungsländern – ein wichtiger Beitrag zur Entwicklungsförderung
Die Ausbildung von Fach- und Führungskräften aus Entwicklungsländern ist ein wesentlicher Bestandteil der Entwicklungszusammenarbeit, denn Investition in Bildung ist eine der effektivsten und nachhaltigsten Maßnahmen der Entwicklungsförderung. Durch die Ausbildung von Studierenden aus Entwicklungsländern leisten die Universitäten und Hochschulen einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung und nachhaltigen Entwicklung und damit auch zur Bekämpfung von Fluchtursachen. Nach Abschluss ihres Studiums tragen Fachkräfte aus Entwicklungsländern in ihren Heimatländern maßgeblich zur Lösung von Entwicklungsproblemen bei, da sie oft Schlüsselpositionen in der öffentlichen Verwaltung, in Ausbildungseinrichtungen, in Projekten der Entwicklungszusammenarbeit und im Privatsektor einnehmen. Einige Beispiele aus den internationalen Studiengängen der Universität Hohenheim finden Sie hier: